Schlafprobleme bei Hunden

Schlafprobleme bei Hunden

Über die Jahrhunderte hinweg hat sich der Hund als treuer Begleiter des Menschen angewöhnt, stets wachsam und bereit zu sein. Die stetige Wachsamkeit ist bei manchen Hunden so tief in der Genetik verankert, dass daraus Schlafprobleme resultieren.

Sie sind sowohl für den Besitzer als auch für das Tier gefährlich. Hunde brauchen ausreichend Schlaf, Ruhe und Entspannung. Fehlt ihnen das, reagieren sie schneller aggressiv und gereizt. Außerdem bleibt der Gehorsam aus.

Was können Gründe für die Schlafstörungen sein?

Ihr Hund kann an Schlaflosigkeit durch den Alterungsprozess oder aber Angst bzw. Stress leiden. Es könnte aber auch der Schmerz einer beginnenden Arthrose zu der Schlaflosigkeit geführt haben.

Hunde haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten wie wir Menschen. Welche Schlafstörung bei Hunden vorliegt, kann verschiedene Ursachen haben. Die am weitesten verbreitete Art von Schlafproblemen ist das sogenannte Restless-Legs-Syndrom (RLS). Dieses Syndrom äußert sich in einem unwiderstehlichen Drang, die Beine zu bewegen und ist in der Regel mit einem Gefühl der Ungeduld verbunden. CBD Öl hilft bei RLS-Symptomen, indem es den Körper entspannt und die Muskeln beruhigt. Die Ursachen des RLS sind noch nicht vollständig geklärt, allerdings scheint es eine genetische Veranlagung zu sein. Es gibt jedoch auch andere Faktoren, die das Risiko für das Auftreten der Krankheit erhöhen können, wie zum Beispiel Eisenmangel oder Nierenerkrankungen.

Wenn deine Fellnase nicht genügend ausgelastet wird, kann sie unruhig und gestresst werden - was zu Schlaflosigkeit führen kann. Einige Hundehalter versuchen ihr Bestes, um ihrem Vierbeiner jeden Tag ausreichend Bewegung zu bieten. Aber manchmal ist das gar nicht so einfach. Arbeit und andere Verpflichtungen nehmen uns viel Zeit in Anspruch und lassen oft keine Möglichkeit mehr für ausgiebige Spaziergänge oder Gassi-Gehen mit dem Hund. Auch das Wetter spielt oftmals nicht mit - es ist entweder zu heiß oder zu kalt draußen, sodass der tägliche Gang mit dem besten Freund unmöglich erscheint." Schlafstörungen bei Hunden durch nicht genügend Bewegung sind.

Hund genau beobachten

Ob der eigene Hund von Schlafproblemen betroffen ist, lässt sich nur durch Beobachtung feststellen. Wie beim Mensch gilt auch bei Hunden: Treten die Schlafprobleme nur selten auf, ist nicht unbedingt Handlungsbedarf vorhanden. Leidet der Hund aber zunehmend an Schlafproblemen, sollte unbedingt reagiert werden. Dies ist auf ganz unterschiedliche Art und Weise möglich. So können es Hundehalter zunächst mit einem neuen Schlafplatz probieren, sie können aber auch einen Tierarzt aufsuchen, um eventuelle körperliche Beschwerden ausschließen zu lassen.

Routine schaffen

Treten Schlafprobleme beim eigenen Hund auf, sollten Tierbesitzer alles daran setzen, einen routinierten Tagesablauf zu schaffen. Wie kleine Kinder brauchen auch Hunde eine gewisse Routine, um den Aufgaben des Alltags gewachsen zu sein. Schläft der Hund am Abend oder während der Nacht nicht, hat das häufig den Grund, dass er tagsüber nicht genügend Action hat. Vor allem wenn die Tiere allein daheim sind, verbringen sie die Zeit mit Schlafen.

Wenn Herrchen oder Frauchen am Abend nach Hause kommen, wollen die Vierbeiner natürlich bespielt und unterhalten werden. An Schlaf ist dann nicht zu denken. Eine gute Lösung kann in diesem Fall ein Hundesitter sein. Er beschäftigt den Vierbeiner tagsüber und sorgt dafür, dass er am Abend müde ist.

Hunde brauchen außerdem einen festen Schlafplatz. Dieser sollte an die Umgebung angepasst sein. Auch Musik kann dem Tier beim Schlafen helfen. Im Winter befindet sich auf dem Schlafplatz eine warme Decke, sodass sie sich wohl und geborgen fühlen. Im Sommer sollte darauf geachtet werden, dass der Schlafplatz gut belüftet ist, sodass die Tiere nicht zu sehr unter der Hitze leiden.

Jeder Hund ist anders und hat seine eigenen Schlafgewohnheiten. Manche Hunde schlafen gerne auf weichen Kissen oder Decken, andere bevorzugen harte Oberflächen wie Holz oder Stein. Die meisten Hunde schlafen gerne in einem kleinen, engen Raum, wo sie sich sicher und geborgen fühlen. Einige Hunde haben Angst vor Stürmen oder anderen Geräuschen und ziehen es daher vor, in einem ruhigen Zimmer zu schlafen. Andere Hunde mögen es, im Freien zu schlafen, wo sie die Geräusche und Gerüche der Natur um sich herum wahrnehmen können. Wenn Sie einen neuen Schlafplatz für Ihren Hund suchen, sollten Sie zuerst herausfinden, welche Art von Oberfläche er bevorzugt. Dann können Sie nach einem geeigneten Ort suchen, der diesen Anforderungen entspricht. Denken Sie daran, dass Ihr Hund vielleicht auch gerne in einer Höhle oder einem Zelt schläft, wo er sich besonders sicher fühlt.

Mit CBD Schlafprobleme behandeln

Reicht all das noch nicht aus, um dem Hund das Einschlafen zu erleichtern, kann auf CBD Öl zurückgegriffen werden. Sowohl bei Hunden als auch bei Menschen, hat CBD bei Schlafstörungen eine beruhigende Wirkung. Es hilft also dem Tier dabei, in den Schlaf zu finden und kann die Schlafphasen auch verlängern. CBD ist ein natürliches Heilmittel, das auf der Hanfpflanze basiert. Da es rein pflanzlich ist, hat es keine unangenehme Nebenwirkungen.

Fälschlicherweise wird CBD sehr häufig mit THC verwechselt. THC sorgt allerdings für einen berauschenden Zustand und ist daher verboten. Bei CBD ist das nicht der Fall. CBD kann dem Hund relativ leicht über das Futter verabreicht werden. So lässt es sich beispielsweise mit dem Nassfutter vermengen, wodurch es eine sehr gute Akzeptanz bei den Tieren genießt. Wie viele Tropfen CBD Öl benötigt werden, hängt unter anderem von der Rasse, in erster Linie aber von der Größe des Hundes ab. Beachten Sie jedoch bitte, dass nur 3 bis 5%iges CBD Öl für Hunde verwendet werden sollte.