Warum ein gutes Hundebett wichtig ist.
Wer sich einen Hund zulegt, sollte darauf achten, dass es diesem an nichts fehlt. So sollte sichergestellt sein, dass der Vierbeiner genügend Bewegung und Auslauf erhält und man sich angemessen mit ihm beschäftigt. Doch auch in Bezug auf die Einrichtung in der Wohnung gilt es, eine hundefreundliche Umgebung sicherzustellen. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist das Hundebett. Warum es so wichtig ist, dass man dabei auf Qualität achtet, erklären wir Ihnen im Folgende
Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere müssen sich regenerieren. Und genauso wie wir Menschen gelingt ihnen das am besten im Schlaf. Während wir Menschen allerdings nur ungefähr ein Drittel des Tages mit Schlafen verbringen, sind es bei Hunden bis zu 20 Stunden am Tag. Die genaue Anzahl variiert wie bei uns Menschen auch von Hund zu Hund. Es lässt sich allerdings sagen, dass Welpen sowie alte, kranke und große Hunde am meisten Schlaf benötigen. Nun ist es zwar nicht so, dass sie die ganze Zeit tief und fest schlafen, aber dennoch ist das Ruhebedürfnis da. Dementsprechend sollte dafür gesorgt werden, dass ein Hund die Möglichkeit hat, sich zurückziehen zu können.
Die richtige Unterstützung für den Schlaf
Wenn der Schlaf schlecht ist, dann ist das bei Hunden wie bei uns Menschen. Zunächst leidet vor allem die Psyche, das heißt, die Vierbeiner werden unruhig und nervös. Bekommen sie sogar über längere Zeit zu wenig oder nicht ausreichend guten Schlaf, hat das auch körperliche Folgen, das heißt, der Hund wird krank. Aus diesem Grunde sollten Hundebesitzer Ihrem Vierbeiner ein Hundebett zur Verfügung stellen, das seinen Schlaf unterstützt.
Ein gutes Hundebett kommt beispielsweise den orthopädischen Ansprüchen des Hundes nach, indem es die Gelenke unterstützt. Außerdem sollte es auch groß genug sein, damit etwa Verspannungen u nd Haltungsschäden vermieden werden; als Faustregel gilt: Länge des Hunderückens plus 20 cm. Zudem sind flache Einstiege gelenkschonend, und ein hoher Rand sorgt dafür, dass der Hund sich gegen diesen lehnen kann.
Worauf noch zu achten ist
Eine Sache, die Hunde mit uns Menschen gemeinsam haben, ist, dass auch sie Gewohnheitstiere sind. Aus diesem Grunde sollte das Bett an einem festen Platz stehen. Und wenn man viel zu Hause ist, so dass man sich auch an mehreren Orten aufhält, ist es angeraten, dem Hund ebenfalls mehrere Schlafplätze zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei einem Hundebett ist die Hygiene. Man sollte darauf achten, dass dieses leicht zu reinigen ist.
Außerdem sollte die Auflage den Hund weder auskühlen, noch ihn zum Schwitzen bringen. Nylon, Kunstleder und Leder sind hier geeignet, wobei Letzteres nicht ganz so pflegeleicht ist. Hinzu kommt: Nur ein Hundebett, das auch strapazierfähig und reißfest ist, ist ein gutes. Schließlich sollte der Hund es nicht in Tausend Stücke reißen können; das würde nicht nur eine große Unordnung in die Wohnung bringen, sondern könnte auch dazu führen, dass der Vierbeiner die Fetzen verschluckt, was seiner Gesundheit auch nicht förderlich wäre.