Katalanische Schäferhund - Rasseportrait

katalanischen Schäferhundes

Der katalanische Schäferhund, auch als Gos d’Atura Català bekannt, ist eine intelligente und vielseitige Hunderasse aus Spanien. Ursprünglich als Hütehund in den Pyrenäen eingesetzt, zeichnet er sich durch seine hohe Lernfähigkeit, Ausdauer und Treue aus.

Sein dichtes, wetterfestes Fell und sein freundliches Wesen machen ihn nicht nur zu einem hervorragenden Arbeitshund, sondern auch zu einem idealen Familienbegleiter. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Herkunft, das Temperament und die richtige Pflege dieses charmanten Vierbeiners.


Vorteile des katalanischen Schäferhundes

  • Katalanische Schäferhunde sind als treue und anhängliche Familienhaustiere bekannt
  • Sie sind gut im Umgang mit Kindern jeden Alters
  • Sie sind hochintelligent und in den richtigen Händen leicht zu trainieren
  • Sie gelten als gute Wachhunde, da sie immer auf der Hut sind
  • Sie sind besser geeignet für Menschen, die sichere Hintergärten haben
  • Das Catalan hat ein pflegeleichtes Fell

Nachteile des katalanischen Schäferhundes

  • Katalanische Schäferhunde haaren das ganze Jahr über mäßig, nur im Frühjahr und Herbst mehr
  • Sie brauchen täglich viel körperliche Bewegung und geistige Anregung
  • Es macht ihnen nichts aus, allein gelassen zu werden, vorausgesetzt, es dauert nicht zu lange
  • Sie sind unabhängige Denker und brauchen manchmal länger, um einem Befehl Folge zu leisten
  • Sie haben einen starken Drang, alles zu „hüten“, was sich bewegt
  • Sie haben einen ziemlich hohen Jagdtrieb
  • Katalanen sind nicht die beste Wahl für Erstbesitzer, da sie sozialisiert und mit ihren Bedürfnissen vertraut sein müssen

Einführung des katalanischen Schäferhundes

Der Katalanische Schäferhund ist ein lebhafter, aktiver, hübscher Hund, der aus den Pyrenäen Andorras stammt, wo er gezüchtet wurde, um mit Schafhirten zusammenzuarbeiten und große Viehherden zu bewachen und zu hüten.

In jüngerer Zeit sind sie jedoch auch anderswo auf der Welt zu einer beliebten Wahl als Begleithund und Familienhaustier geworden, wenn auch in Großbritannien nur langsam. Daher kann es schwierig sein, einen gut gezüchteten, beim Kennel Club registrierten Welpen zu finden.

Sie sind intelligent und wollen gefallen, was bedeutet, dass sie in den richtigen Händen leicht zu trainieren sind, obwohl sie als „unabhängige Denker“ oft etwas länger brauchen, um einem Befehl zu gehorchen. Katalanische Schäferhunde haben auch jede Menge Energie und müssen daher täglich die richtige Menge an Bewegung und geistiger Anregung bekommen, um ein wirklich glücklicher, ausgeglichener und gehorsamer Hund zu sein.

Kurz gesagt, Katalanische Schäferhunde sind besser für Menschen geeignet, die ein aktives Leben im Freien führen und gerne einen intelligenten, treuen und aktiven Hundegefährten an ihrer Seite haben, als für Menschen, die ein eher sesshaftes Leben führen.


Geschichte des katalanischen Schäferhundes

Der katalanische Schäferhund ist als freundlicher, temperamentvoller Hund bekannt, der aus Spanien stammt, wo er oft Perro de Pastor Catalan genannt wird. Er existierte bereits zur Zeit der Römer, was die Rasse zu einer der ältesten der Welt macht. Die Römer führten etwa 200 bis 100 v. Chr.

zwei Hundetypen auf der Iberischen Halbinsel ein, als sie durch dieses Land marschierten. Einer sollte die mitgebrachten Viehherden beschützen und der andere das Vieh hüten. Es wird angenommen, dass der zweite Hund der Vorfahre des italienischen Bergamaskers sein könnte.

Die Hunde, die die Römer auf ihren Reisen mitbrachten, wurden mit einheimischen katalanischen Hunden gekreuzt und so entstanden der Katalanische Schäferhund sowie der Ca de Serra d'aires, eine in Portugal beheimatete Rasse, der Petit Berger, eine in den Pyrenäen beheimatete Rasse, der polnische Nizzin, der französische Briard, der italienische Bergamasco und der englische Bearded Collie. Die Nachkommen dieser Kreuzungen gelten als Grundlage vieler anderer Hunderassen, die man heute in Europa findet, darunter auch der schöne Katalanische Schäferhund.

Diese Hunde erfreuten sich dank ihres freundlichen, loyalen und mutigen Wesens bald in ganz Spanien großer Beliebtheit. Sie wurden sehr geschätzt, weil sie mit ihren Besitzern auf Bauernhöfen arbeiteten und lebten, Vieh hüteten und Besitztümer bewachten.

Während des spanischen Bürgerkriegs wurden sie oft eingesetzt, um Nachrichten zu überbringen und als Wachposten zu stehen, was der Rasse den Ruf einbrachte, äußerst intelligent und zuverlässig zu sein. Diese charmanten Hunde sieht man noch immer in den Pyrenäentälern entlang der Costa Brava und in Katalonien arbeiten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging ihre Zahl zurück, doch glücklicherweise sorgten Rasseliebhaber in den 70er Jahren dafür, dass diese schönen Hunde nicht völlig verschwanden. Es wurden erwachsene Katalanen sowie Welpen gefunden und ein sorgfältiges Zuchtprogramm zur Rettung der Rasse ins Leben gerufen, das sich als großer Erfolg erwies.

Heute ist der Katalanische Schäferhund immer noch eine der seltensten Rassen der Welt. Jedes Jahr werden nur sehr wenige Welpen beim Kennel Club registriert. Dank der Bemühungen und Hingabe einiger Züchter wächst die Zahl der Rassen jedoch, und viele dieser treuen und mutigen Hunde arbeiten in ihrer Heimat Spanien als Hütehunde. 1992 wurde der Katalanische Schäferhund zum Maskottchen der Olympischen Spiele gewählt.


Aussehen des Katalanischen Schäferhundes

Der katalanische Schäferhund ist ein sehr schöner Hund und es gab einst zwei Varianten, nämlich eine langhaarige und eine kurzhaarige. Der kurzhaarige katalanische Schäferhund ist jedoch eine der seltensten Hunderassen der Welt, da er praktisch ausgestorben ist und heute nur noch die langhaarige Hunderasse häufiger anzutreffen ist.

Diese bezaubernden Hunde haben im Verhältnis zum Rest ihres Körpers starke, wohl proportionierte Köpfe, wobei ihre Schädel etwas länger als breit sind. In der Mitte ihres Schädels befindet sich eine deutliche Furche, die zum Hinterkopf des Hundes hin flacher wird.

Sie haben einen leichten Stopp und die Schnauzen sind kurz und eher stumpf, wobei die Hunde eine schwarze Nase haben. Die Augen sind dunkel bernsteinfarben bis kastanienbraun mit schwarzen Rändern und einer schönen runden Form. Die Augen der Hunde haben immer einen intelligenten, aufmerksamen Blick.

Ihre Ohren sind hoch am Kopf angesetzt und dreieckig geformt. Sie hängen dicht am Kopf des Hundes herab, sind etwas länger als breit und mit langem Haar mit Fransen an den Rändern bedeckt. Der Katalanische Schäferhund hat einen starken Kiefer mit einem perfekten Scherengebiss, bei dem die oberen Zähne die unteren sauber überlappen. Sie haben starke, große Zähne und ihre Zungen haben oft dunkle Pigmente, während die Lippen und der Gaumen eines Hundes schwarz sind.

Der katalanische Schäferhund hat einen mäßig kurzen, kräftigen und muskulösen Hals, der schön in die Schultern übergeht. Er hat einen recht ausgeprägten Widerrist und seine Schultern liegen gut zurück und sind schön bemuskelt. Die Hunde haben starke, muskulöse Vorderbeine.

Ihr Körper ist muskulös und stark, da er länger als hoch ist und eine schöne gerade Rückenlinie hat. Sie haben gut gewölbte Rippen und ihre Brust reicht fast bis zu den Ellbogen. Die Hunde haben starke Lenden und einen leicht aufgezogenen Bauch, was zu ihrem athletischen Aussehen beiträgt.

Sie haben eine starke Hinterhand mit einer leicht abfallenden Kruppe und gut entwickelte Hinterbeine, wobei sowohl der erste als auch der zweite Oberschenkel stark und muskulös sind. Der Katalanische Schäferhund hat tief an den Beinen sitzende doppelte Afterkrallen.

Ihre Füße sind oval geformt und haben feste schwarze Ballen. Die Zehen sind eng und gut mit Haar bedeckt, auch zwischen den Ballen des Hundes. Ihre Nägel sind sehr stark und schwarz. Die Schwänze sind buschig und lang und werden von den Hunden tief und leicht gebogen getragen.

Was das Fell betrifft, so rühmt sich der Katalanische Schäferhund eines rauhen Fells, das mäßig lang ist und entweder leicht gewellt oder glatt sein kann. Er hat auch eine feine, dichte Unterwolle, wobei das Haar über den Augen, das bezaubernde Augenbrauen bildet, viel länger ist.

Das Haar an der Schnauze des Hundes ist länger und bildet seinen charakteristischen Schnurrbart und Bart. Das Haar über den Augen behindert jedoch nicht die Sicht des Hundes. Das Haar an der Hinterhand des Hundes ist auch dicker und seine Beine sowie seine Zehen und Schwänze sind extrem gut mit Haar bedeckt. Die akzeptierten Rassefarben für die Registrierung beim Kennel Club sind wie folgt:

  • Schwarz und Braun
  • Kitz
  • Grau
  • Zobel

Hunde können ein paar weiße Haare oder kleine weiße Flecken auf der Brust haben, was gemäß dem Rassestandard erlaubt ist, und auf der Oberseite der Zehen eines Hundes ist Weiß zulässig, aber ihre Nägel sind immer schwarz. Es ist anzumerken, dass die zulässigen Rassefarben für die Registrierung beim Kennel Club nicht immer mit denen übereinstimmen, die im Rassestandard eines Hundes festgelegt sind.

Gang/Bewegung

Wenn sich ein katalanischer Schäferhund bewegt, tut er dies mit einem gleichmäßigen, weichen Gang. Beim Gehen macht der Hund kurze Schritte und beim Traben bewegt er sich frei und mit viel Schwung, ohne die Füße sehr hoch vom Boden zu heben. Katalanische Schäferhunde tragen den Kopf beim Gehen hoch, senken ihn jedoch, wenn sie schneller werden.


Temperament des katalanischen Schäferhundes

Der Katalanische Schäferhund ist als sehr lebhafter, energiegeladener und lebenslustiger Charakter bekannt. Er ist intelligent und lernt schnell neue Dinge, sowohl das Gute als auch das Schlechte. Außerdem ist er ein hervorragender Hundesportler und eignet sich auch hervorragend für andere Aktivitäten wie Agility. Wie andere Schäferhunde neigen sie dazu, ihre Familie zu beschützen und können auch etwas übervorsichtig sein, wenn es um ihr Futter geht, was man schon in jungen Jahren im Keim ersticken sollte.

Sie neigen dazu, gegenüber Fremden etwas vorsichtig und distanziert zu sein, aber ein Katalane zeigt selten aggressives Verhalten gegenüber Fremden und hält lieber Abstand, bis er sie kennenlernt. Dennoch ist der Katalane als guter Wachhund bekannt, der seinen Besitzern schnell Bescheid gibt, wenn Fremde in der Nähe sind oder etwas Verdächtiges passiert.

Sie sind eine gute Wahl für Erstbesitzer, denn sie sind intelligent und immer lernbegierig. Außerdem begreifen diese Hunde Dinge sehr schnell, was sie leicht zu trainieren macht. Katalanen sind in vielen Hundesportarten hervorragend, darunter auch Aktivitäten wie Agility.

Katalanen sind am glücklichsten, wenn sie ihren Platz im Rudel kennen und wissen, von wem sie sich leiten lassen können. Eine frühe Sozialisierung ist für diese Hunde jedoch unerlässlich und auch ihre Ausbildung muss früh beginnen. Sie haben einen starken Herdeninstinkt, um sich zu schützen und zu bewachen.

Dank ihrer Loyalität und Hingabe gegenüber ihren Familien und den Menschen, die sich um sie kümmern, sind sie mutige und charmante Charaktere. Aufgrund ihres freundlichen Wesens und der Tatsache, dass sie gut mit anderen Tieren auskommen und sich Kindern gegenüber lieben, sind sie eine gute Wahl als Familienhaustiere. Kurz gesagt, der Katalane ist ein sehr anpassungsfähiger Hund, der jedoch wissen muss, wer der Boss ist.

Sie sind im Allgemeinen von Natur aus ruhig, aber sie brauchen täglich viel Bewegung und geistige Anregung, damit sie wirklich glücklich und ausgeglichen sind. Sie sind keine gute Wahl für Menschen, die in Wohnungen leben, sondern fühlen sich in einer ländlichen Umgebung wohl oder bei Menschen, die große, sichere Gärten haben und genug Zeit für diese lebhaften, aktiven und intelligenten Hunde haben.

Sind sie eine gute Wahl für Erstbesitzer?

Der Katalane ist nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer, da er von Menschen sozialisiert, gepflegt und trainiert werden muss, die mit den Bedürfnissen eines so intelligenten, energiegeladenen Hundes vertraut sind. Allerdings sind manche Katalanen ruhiger und leiser als andere, was bedeutet, dass es wirklich vom Temperament des Hundes abhängt.

Was ist mit dem Beutetrieb?

Katalanen wurden ursprünglich gezüchtet, um Herden zu hüten und zu bewachen, was bedeutet, dass diese Eigenschaften tief in der Psyche eines Hundes verankert sind. Daher ist ihr Drang, alles zu hüten und zu jagen, was sich bewegt, stark ausgeprägt. Daher sollte immer darauf geachtet werden, wo und wann ein Katalane ohne Leine laufen kann, insbesondere wenn sich Vieh und/oder Wildtiere in der Nähe befinden. Die gute Nachricht ist, dass man einem Hund beibringen kann, „es zu lassen“, ein Kommando, das er befolgen wird.

Und was ist mit der Verspieltheit

Katalanen haben eine sehr verspielte und lebenslustige Seite und lieben es, andere zu unterhalten und unterhalten zu werden. Sie sind dafür bekannt, ein wenig schelmisch zu sein, wenn ihnen danach ist, und da sie so schlau sind, lernen Katalanen schnell, ihren Willen durchzusetzen. Sie sind auch in vielen Hundesportarten hervorragend, da sie den persönlichen Kontakt beim Training und bei Shows sehr genießen.

Wie steht es mit der Anpassungsfähigkeit?

Katalanen sind besser für Menschen geeignet, die große, sichere Hintergärten haben, in denen ein Hund nach Möglichkeit sicher herumlaufen und sich richtig austoben kann. Daher sind sie keine gute Wahl für Personen, die in einer Wohnung leben.

Was ist mit Trennungsangst?

Obwohl Katalanen eine starke Bindung zu ihrer Familie aufbauen und treue Familienhaustiere sind, leiden sie im Allgemeinen nicht unter Trennungsangst. Wie jede andere Rasse langweilen sie sich jedoch schnell, wenn sie für längere Zeit sich selbst überlassen werden, und entwickeln unerwünschtes und destruktives Verhalten im Haus. Dazu gehört das ständige Bellen, um Aufmerksamkeit zu erregen und zu zeigen, wie unglücklich sie mit der Situation sind.

Was ist mit übermäßigem Bellen?

Manche Katalanen mögen den Klang ihrer eigenen Stimme ein wenig zu sehr, was man schon im Keim ersticken muss, wenn der Hund noch jung ist. Dabei sollte man darauf achten, sie nicht zu erschrecken, da der Hund sonst zurückgezogen, schüchtern und scheu werden könnte. Andere bellen nur, wenn Fremde in der Nähe sind oder wenn in ihrer Umgebung etwas passiert, das ihnen nicht gefällt.

Mögen katalanische Schäferhunde Wasser?

Die meisten Katalanen schwimmen gern und gehen ins Wasser, wann immer sie können, vor allem bei heißem Wetter. Wer jedoch einen Hund besitzt, der kein Wasser mag, sollte ihn niemals zwingen, hineinzugehen, denn das würde ihm nur Angst machen. Daher sollte man immer vorsichtig sein, wenn man einen Katalanen ohne Leine in der Nähe gefährlicherer Wasserläufe spazieren führt, nur für den Fall, dass der Hund beschließt, hineinzuspringen und dann gerettet werden muss, weil er nicht allein aus dem Wasser herauskommt.

Sind Katalanische Schäferhunde gute Wachhunde?

Katalanen sind von Natur aus Wachhunde, eine Eigenschaft, die tief in der Psyche der Hunde verwurzelt ist, da sie seit Jahrhunderten zum Hüten und Bewachen von Herden und Bauernhöfen gezüchtet werden. Obwohl sie immer wachsam sind und auf das achten, was in ihrer Umgebung vor sich geht, zeigen Katalanen nur selten aggressives Verhalten, wenn jemand Fremdes in der Nähe ist. Sie bleiben lieber auf Distanz und bellen, es sei denn, sie fühlen sich in irgendeiner Weise bedroht.


Intelligenz / Trainierbarkeit des Katalanischen Schäferhundes

Der Katalane ist ein intelligenter Hund, der sehr schnell neue Dinge lernt. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass diese liebenswerten Hunde immer darauf erpicht sind, ihren Besitzern zu gefallen. Daher sind sie leicht zu trainieren und mögen nichts mehr als die persönliche Aufmerksamkeit, die ihnen während einer Trainingseinheit zuteil wird.

Sie sind dafür bekannt, in vielen Hundesportarten hervorragende Leistungen zu erbringen, wobei Agility ganz oben auf der Liste der Aktivitäten steht, die diese Hunde gerne ausüben. Sie sind auch sehr gut in anderen Hundeaktivitäten, darunter Tanzen zur Musik. Allerdings neigen sie auch dazu, sich schnell schlechte Angewohnheiten anzueignen, weshalb sie besser für Menschen geeignet sind, die mit den Bedürfnissen eines so hochintelligenten und aktiven Hundes vertraut sind.

Wie alle Welpen ist ein katalanischer Schäferhund-Welpe unglaublich süß und es ist nur allzu leicht, ihn zu verwöhnen, wenn er zum ersten Mal in seinem neuen Zuhause ankommt. Sobald sich ein Welpe jedoch gut eingelebt hat, müssen die Besitzer so vorgehen, wie sie es vorhaben, d. h. Grundregeln und Grenzen festlegen, damit ein intelligenter kleiner Welpe versteht, was von ihm erwartet wird und welches Verhalten akzeptabel ist. Es hilft auch dabei, eine „Hackordnung“ festzulegen und festzulegen, wer der Alpha-Hund in einem Haushalt ist. Die ersten Befehle, die ein Welpe lernen sollte, sind die folgenden:

  • Kommen
  • Sitzen
  • Bleiben
  • Ferse
  • Ruhig
  • Lass es
  • Runter
  • Bett

Kinder und andere

Der Katalanische Schäferhund war in seinem Heimatland schon immer eine beliebte Wahl bei Familien und im Laufe der Zeit ist er aufgrund seines Rufs als toller Hund für Kinder auch hier in Großbritannien immer beliebter geworden, obwohl seine Zahl noch immer gering ist.

Diese Hunde scheinen eine echte Affinität zu Kindern zu haben und sind gerne in ihrer Nähe, obwohl sie manchmal etwas überfürsorglich werden können. Daher sollte jede Interaktion zwischen einem Hund und den Kindern immer von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Spielzeit schön und ruhig bleibt.

Katalanen kommen auch gut mit anderen Tieren und Hunden aus, vor allem wenn sie früh in ihrem Leben gut sozialisiert wurden. Allerdings sollte man immer vorsichtig sein, wenn sie auf Katzen und andere kleinere Haustiere treffen, obwohl Katalanen, die mit einem Katzenfreund im Haus aufgewachsen sind, im Allgemeinen gut miteinander auskommen.


Gesundheit des katalanischen Schäferhundes

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines katalanischen Schäferhundes beträgt bei richtiger Pflege und altersgerechter Ernährung zwischen 12 und 14 Jahren.

Wie so viele andere Rassen leidet der Katalane unter einigen erblichen Gesundheitsproblemen, die Sie kennen sollten, wenn Sie planen, Ihr Zuhause mit einem dieser energiegeladenen, hübschen Hunde zu teilen. Zu den Erkrankungen, die die Rasse am häufigsten zu betreffen scheinen, gehören die folgenden:

  • Hüftdysplasie
  • Progressive Retinaatrophie (PRA)
  • Angeborene Taubheit
  • Glaukom
  • Zahnprobleme
  • Patellaluxation
  • Epilepsie

Was ist mit Impfungen?

Katalanische Welpen erhalten ihre ersten Impfungen vor dem Verkauf, es liegt jedoch an ihren neuen Besitzern, dafür zu sorgen, dass sie rechtzeitig die Folgeimpfungen erhalten. Der Impfplan für Welpen sieht wie folgt aus:

  • 10 - 12 Wochen alt, wobei zu bedenken ist, dass ein Welpe nicht sofort vollständig geschützt ist, sondern erst 2 Wochen nach der zweiten Impfung.

Es wurde viel über die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen für Hunde diskutiert. Daher sollten Sie am besten mit einem Tierarzt sprechen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung darüber treffen, ob ein Hund weiterhin jährliche Impfungen, sogenannte Auffrischungsimpfungen, erhalten sollte.

Was ist mit Sterilisation und Kastration?

Viele Tierärzte empfehlen heutzutage, mit der Kastration zu warten, bis die Hunde etwas älter sind, also reifer, bevor sie kastriert werden. Sie raten daher, Rüden und Hündinnen im Alter zwischen 6 und 9 Monaten zu kastrieren, manchmal sogar erst, wenn ein Hund 12 Monate alt ist, wie es beim Katalanischen Schäferhund der Fall ist. Züchter empfehlen dringend, Hündinnen nie früher zu kastrieren.

Was ist mit Fettleibigkeitsproblemen?

Wie bei anderen Rassen nehmen einige Katalanen nach der Kastration an Gewicht zu, und es ist wichtig, die Taille des Hundes im Auge zu behalten, falls dies passiert. Wenn ein Hund anfängt, an Gewicht zuzunehmen, ist es wichtig, seine tägliche Kalorienaufnahme anzupassen und mehr Bewegung zu bekommen.

Auch ältere Hunde neigen eher zur Gewichtszunahme, und auch hier ist es wichtig, sie entsprechend zu füttern und zu bewegen, denn Fettleibigkeit kann das Leben eines Hundes um mehrere Jahre verkürzen. Der Grund dafür ist, dass es die inneren Organe eines Hundes, einschließlich des Herzens, stark zusätzlich belastet, was tödlich sein kann.

Was ist mit Allergien?

Manche Katalanen neigen zu Allergien und es ist wichtig, dass ein Hund bei einem Ausbruch der Krankheit so bald wie möglich zum Tierarzt geht. Allergien sind bekanntermaßen schwer zu heilen und die Auslöser zu finden, kann eine Herausforderung sein. Ein Tierarzt kann einem Hund mit Allergien jedoch dabei helfen, sich wohler zu fühlen, während er versucht, die Auslöser herauszufinden, zu denen unter anderem folgende gehören können:

  • Bestimmte Hundefutter, die einen hohen Anteil an Getreide und anderen getreideartigen Füllstoffen enthalten
  • Pollen in der Luft
  • Hausstaubmilben
  • Umfeld
  • Floh- und Zeckenbisse
  • Chemikalien in alltäglichen Haushaltsreinigern

Pflege des katalanischen Schäferhundes

Wie jede andere Rasse müssen Katalanen regelmäßig gepflegt werden, damit Fell und Haut in Topform bleiben. Außerdem brauchen sie täglich regelmäßig Bewegung, damit sie fit und gesund bleiben. Darüber hinaus müssen die Hunde mit hochwertigem Futter gefüttert werden, das ihren gesamten Nährstoffbedarf ihr Leben lang deckt.

Pflege eines katalanischen Schäferhundwelpen

Katalanische Welpen sind ausgelassen und voller Leben, was bedeutet, dass Häuser und Gärten schon lange vor ihrer Ankunft welpensicher gemacht werden müssen. Ein verantwortungsvoller Züchter hat seine Welpen gut sozialisiert, was immer von Anfang an zu aufgeschlosseneren, selbstbewussteren und freundlicheren Hunden führt.

Allerdings wird sich jeder Welpe verletzlich fühlen, wenn er seine Mutter und Wurfgeschwister verlässt, was berücksichtigt werden muss. Je länger ein Welpe bei seiner Mutter bleiben kann, desto besser, obwohl es auch nie zu lange sein sollte.

Am besten holen Sie einen Welpen ab, wenn in der ersten Woche oder so noch Menschen da sind. Das ist die Zeit, die ein Welpe braucht, um sich einzugewöhnen. Um Haus und Garten welpensicher zu machen, müssen Sie alle Werkzeuge und andere Geräte wegräumen, an denen sich ein ungeduldiger Welpe verletzen könnte.

Elektrische Leitungen und Kabel müssen außerhalb ihrer Reichweite aufbewahrt werden, da Welpen gerne auf Dingen herumkauen. Giftige Pflanzen sollten auch aus Blumenbeeten und dem Haus entfernt werden.

Welpen müssen viel schlafen, um richtig zu wachsen und sich zu entwickeln. Richten Sie daher einen ruhigen Bereich ein, der nicht zu abgelegen ist, damit sie sich zurückziehen können, wenn sie ein Nickerchen machen möchten. Außerdem ist es wichtig, sie beim Schlafen nicht zu stören. Es ist auch eine gute Idee, die „Spielzeit“ im Haus schön ruhig zu gestalten und draußen im Garten eine aktivere „Spielzeit“ zu haben, damit Welpen schnell lernen, im Haus weniger ungestüm zu sein.

Die Unterlagen, die ein Züchter für einen Welpen bereitstellt, müssen alle Einzelheiten zum Entwurmungsdatum und dem verwendeten Produkt sowie die Informationen zu seinem Mikrochip enthalten. Es ist wichtig, dass Welpen erneut entwurmt werden und dabei folgender Zeitplan eingehalten wird:

  • Welpen sollten im Alter von 6 Monaten entwurmt werden
  • Sie müssen erneut entwurmt werden, wenn sie 8 Monate alt sind
  • Welpen sollten im Alter von 10 Monaten entwurmt werden
  • Sie müssen entwurmt werden, wenn sie 12 Monate alt sind

Fellpflege des katalanischen Schäferhundes

Das Fell des Katalanen ist lang, obwohl es auch kurzhaarige Hunde gibt. Diese sind jedoch äußerst selten und einige Leute glauben, dass diese schönen kurzhaarigen Katalanen vom Aussterben bedroht sind. Ihr Fell mag lang sein, aber diese attraktiven Hunde sind nicht sehr pflegeintensiv, da ihr Fell nicht haart.

Sie müssen jedoch regelmäßig ein- oder zweimal pro Woche gebürstet werden, um Verfilzungen oder Verwicklungen vorzubeugen und ein gepflegtes Aussehen zu gewährleisten. Regelmäßige Pflegesitzungen sind auch eine großartige Möglichkeit, die Bindung zu einem Hund zu stärken, und Hunde genießen die persönliche Aufmerksamkeit, die ihnen beim Bürsten zuteil wird, sehr. Regelmäßige Pflege hilft auch dabei, die Haut eines Hundes in gutem Zustand zu halten, und ermöglicht es den Besitzern, nach Verletzungen, Knoten oder Beulen zu suchen.

Es ist wichtig, die Ohren eines Hundes regelmäßig zu kontrollieren und sie bei Bedarf zu reinigen. Wenn sich in den Ohren eines Hundes zu viel Ohrenschmalz ansammelt, kann dies zu einer schmerzhaften Infektion führen, die schwer zu beseitigen sein kann. Kurz gesagt: Bei Ohreninfektionen ist Vorbeugen oft einfacher als Heilen.

Katalanen verlieren ihr Fell normalerweise im Frühjahr und Herbst, aber sie tun dies in zwei Hälften, wobei sie zuerst die Vorderteile und zuletzt die Hinterteile verlieren. Zu dieser Zeit sieht ein Katalane tatsächlich so aus, als wären es zwei Hunde, die in der Mitte zusammengefügt sind. Eine weitere interessante Tatsache ist, dass sie beim Fellwechsel normalerweise jedes Mal die Farbe ändern.


Bewegung des Katalanischen Schäferhundes

Katalanen sind als sehr energiegeladene, sportliche Hunde bekannt, die gerne sowohl geistig als auch körperlich ausgelastet sind. Da sie hochintelligent sind und selbständig denken können, benötigen Katalanen täglich mindestens eine Stunde intensive Bewegung und das möglichst ohne Leine.

Sie müssen auch geistig sehr viel stimuliert werden und die beste Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, mit dem Hund interaktive Spiele zu spielen und ihn in Gehorsams- und Beweglichkeitskurse einzuschreiben.

Ein kürzerer Spaziergang am Morgen wäre in Ordnung, aber ein längerer, interessanterer Spaziergang am Nachmittag ist ein Muss. Diese Hunde streunen auch gerne so oft wie möglich im Hintergarten herum, damit sie sich richtig austoben können. Der Zaun muss jedoch extrem sicher sein, um diese aktiven Hunde darin zu halten, denn wenn sie eine Schwachstelle im Zaun finden, werden sie schnell ausbüxen und allerlei Ärger machen.

Allerdings sollten Welpen des Katalanischen Schäferhundes nicht übermäßig trainiert werden, da ihre Gelenke und Knochen noch wachsen und zu viel Druck auf sie später im Leben des Hundes zu Problemen führen kann. Aus diesem Grund sollten sie nicht auf oder von Möbeln springen oder Treppen rauf- und runterlaufen dürfen.


Fütterung des katalanischen Schäferhundes

Wenn Sie einen katalanischen Welpen von einem Züchter bekommen, wird dieser Ihnen einen Fütterungsplan geben. Es ist wichtig, dass Sie sich an die gleiche Routine halten und ihm dasselbe Welpenfutter geben, um Magenverstimmungen zu vermeiden.

Sie können die Ernährung eines Welpen ändern, aber dies muss sehr allmählich geschehen. Achten Sie dabei immer darauf, dass er keine Verdauungsstörungen entwickelt. Wenn dies doch passiert, ist es am besten, ihn wieder auf seine ursprüngliche Ernährung umzustellen und die Dinge mit dem Tierarzt zu besprechen, bevor Sie versuchen, sie erneut umzustellen.

Ältere Hunde sind nicht gerade als wählerische oder heikle Esser bekannt, aber das bedeutet nicht, dass Sie ihnen minderwertiges Futter geben können. Am besten füttern Sie einen erwachsenen Hund zweimal täglich, einmal morgens und dann noch einmal abends, und achten Sie dabei darauf, dass es sich um hochwertiges Futter handelt, das alle Nährstoffanforderungen erfüllt.

Es ist auch wichtig, dass Hunde ausreichend Bewegung bekommen, damit sie überschüssige Kalorien verbrennen, da sie sonst zu viel Gewicht zulegen könnten, was zu allen möglichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Fettleibigkeit kann das Leben eines Hundes um mehrere Jahre verkürzen, daher ist es wichtig, von Anfang an auf seine Figur zu achten.

Fütterungsanleitung für einen katalanischen Schäferhundwelpen

Welpen müssen mit einer sehr nahrhaften, hochwertigen Nahrung gefüttert werden, damit sie sich richtig entwickeln und wachsen können. Als grobe Richtlinie kann ein katalanischer Welpe täglich mit den folgenden Mengen gefüttert werden. Achten Sie dabei darauf, dass die Mahlzeiten gleichmäßig über den Tag verteilt sind. Am besten füttern Sie ihn drei- oder viermal am Tag:

  • 2 Monate alt – 153 g bis 258 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 3 Monate alt – 179 g bis 312 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 4 Monate alt – 191 g bis 338 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 5 Monate alt – 194 g bis 359 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 6 Monate alt – 194 g bis 381 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 8 Monate alt – 157 g bis 345 g, abhängig vom Körperbau des Welpen
  • 12 Monate alt – 199 g bis 277 g, abhängig vom Körperbau des Welpen

Sobald ein Welpe 13 Monate alt ist, kann er mit Futter für ausgewachsene Tiere gefüttert werden und erhält zwei Mahlzeiten pro Tag.

Fütterungsempfehlung für erwachsene Katalanische Schäferhunde

Sobald ein erwachsener Katalanischer Schäferhund ausgewachsen ist, sollte er mit hochwertigem Futter gefüttert werden, um seine Gesundheit aufrechtzuerhalten. Als grobe Richtlinie kann ein erwachsener Katalanischer Schäferhund täglich mit den folgenden Mengen gefüttert werden:

  • Hunde mit einem Gewicht von 17 kg können je nach Aktivität mit 178 g bis 234 g gefüttert werden
  • Hunde mit einem Gewicht von 20 kg können je nach Aktivität mit 249 g bis 328 g gefüttert werden
  • Hunde mit einem Gewicht von 21 kg können je nach Aktivität mit 251 g bis 333 g gefüttert werden
  • Hunde mit einem Gewicht von 25 kg können je nach Aktivität mit 281 g bis 363 g gefüttert werden

Preis für den Katalanischen Schäferhund

Der Preis für einen Katalanischen Schäferhund (Gos d'Atura Català) variiert je nach Züchter, Abstammung und Region. In der Regel liegt der Preis für einen reinrassigen Welpen mit Stammbaum zwischen 800 und 1.500 Euro. Dieser Betrag umfasst normalerweise den offiziellen Stammbaum, die ersten Impfungen, Entwurmungen, den Mikrochip zur Identifikation und ein Gesundheitszeugnis vom Tierarzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Anschaffungspreis nur einen Teil der Gesamtkosten darstellt. Die jährlichen Unterhaltskosten für einen Katalanischen Schäferhund, einschließlich Futter, tierärztlicher Versorgung und Zubehör, belaufen sich auf etwa 1.000 bis 1.300 Euro pro Jahr.

Alternativ kann die Adoption eines erwachsenen Katalanischen Schäferhundes aus einem Tierheim oder einer Rettungsorganisation in Betracht gezogen werden. Die Adoptionsgebühren liegen in der Regel zwischen 150 und 300 Euro. Diese Option bietet nicht nur einem Hund in Not eine zweite Chance, sondern reduziert auch die anfänglichen Kosten.

Bei der Auswahl eines Hundes sollte jedoch nicht nur der Preis entscheidend sein. Die Gesundheit, das Temperament und die Zuchtbedingungen des Hundes sind von größter Bedeutung. Ein ungewöhnlich niedriger Preis kann auf fragwürdige Zuchtpraktiken oder potenzielle Gesundheitsprobleme hindeuten.

Es wird empfohlen, sich an seriöse Züchter zu wenden, die dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) angeschlossen sind. Diese Züchter legen Wert auf die Gesundheit und das Wohl ihrer Hunde und können entsprechende Nachweise und Dokumentationen vorlegen.

Zusammenfassend sollte bei der Anschaffung eines Katalanischen Schäferhundes nicht nur der Kaufpreis berücksichtigt werden, sondern auch die laufenden Unterhaltskosten und die Herkunft des Hundes. Eine sorgfältige Auswahl und die Zusammenarbeit mit seriösen Züchtern oder Organisationen sind entscheidend für eine langfristig glückliche Beziehung zwischen Mensch und Hund.


Kaufberatung

Beim Kauf eines Katalanischen Schäferhundes sollten Sie einige wichtige Punkte beachten:

  • Züchterwahl:
    Wählen Sie einen seriösen Züchter, idealerweise einen, der dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) angeschlossen ist. Seriöse Züchter legen großen Wert auf Gesundheit, Wesen und Sozialisation der Welpen.
  • Preis:
    Ein Welpe kostet in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro, je nach Abstammung und Züchter. Achten Sie darauf, dass der Preis nicht zu niedrig ist, da dies auf unprofessionelle Zuchtbedingungen hinweisen könnte.
  • Lebensstil:
    Diese Rasse ist aktiv und benötigt viel Bewegung und geistige Auslastung. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit und Platz für den Hund haben. Er eignet sich besonders für aktive Familien oder Einzelpersonen.
  • Gesundheit und Pflege:
    Informieren Sie sich über die regelmäßige Pflege des Fells und etwaige gesundheitliche Anforderungen der Rasse. Der Katalanische Schäferhund ist robust, benötigt jedoch Aufmerksamkeit, um gesund und glücklich zu bleiben.
  • Laufende Kosten:
    Neben dem Anschaffungspreis sollten Sie mit jährlichen Kosten von etwa 1.000 bis 1.300 Euro rechnen, für Futter, Tierarzt und Zubehör.

Die richtige Wahl des Züchters und eine gute Vorbereitung auf den Hund sind entscheidend für eine langfristige und glückliche Partnerschaft.