Hochläufige Terrier

Die bekanntesten Vertreter der Niederläufigen Terrier sind der Scottish Terrier, Skye Terrier und der Jack Russel Terrier. Aufgrund ihrer kompakten Körperform und einer großen Wendigkeit waren sie ursprünglich prädestiniert, um in Fuchs- und Dachsbauten einzudringen und auch außerordentlich gut für die Rattenjagd geeignet. Auch heute findet man Jack Russell Terrier noch als Jagdbegleiter, doch hauptsächlich sind sie heute als Familienhunde zu finden und auch als Reitbegleiter sehr beliebt.

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Australischer Terrier

Der Australian Terrier, von seinen Bewunderern "Aussie" genannt (obwohl er nicht mit einem Australian Shepherd zu verwechseln ist), ist ein kleiner Terrier mit aufrechten Ohren und einem rauen, zotteligen Fell.

Cairn Terrier

Der Cairn Terrier ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse. Er gehört zu den niederläufigen Terriern.

Dandie Dinmont Terrier

Benannt ist dieser kleine Terrier nach einer Figur in Guy Mannering, einem Roman von Sir Walter Scott.

Jack Russell Terrier

Der Jack Russell Terrier ist in den letzten Jahren zu einem Modehund geworden. Das hat er seiner kompakten Größe und freundlichen Aussehen zu verdanken.

Japanischer Terrier

Es gibt viele schöne Terrier-Rassen auf dem Planeten und der japanische Terrier ist nur eine der weniger bekannten Rassen, die sich wirklich von der Masse abheben.

Norfolk Terrier

Lebhaft, schneidig und unendlich neugierig ist die Rasse, die aus Ostengland stammt und früher zur Ratten- und Kaninchenjagt eingesetzt wurde.

Norwich Terrier

Der Norwich Terrier ist der kleinste aller Arbeitsterrier und wurde nach der Grafschaft benannt, in der er Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erstmals gezüchtet wurde. Sie sehen ihren Vettern, den Norfolk Terriern, sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie gespitzte Ohren haben, während die Norfolks sich mit ihren Hängeohren rühmen.

Scottish Terrier

Neben vielen typischen Terriereigenschaften hat der Scottish Terrier einige Besonderheiten.

Sealyham Terrier

Die Hunderasse Sealyham Terrier wurde ursprünglich für die Jagd auf Otter, Füchse und Dachs gezüchtet. Heute sind diese Clowns der Terrier-Familie hauptsächlich Begleithunde und eine gute Wahl für unerfahrene Haustiereltern.

Skye Terrier

Auch diese Terrierart wurde mal gezüchtet, um Jagdtiere aus ihrem Bau zu jagen, daher weist diese Hunderasse sehr ausgeprägten Jagdinstinkt auf, obwohl diese Hunde heute nur noch als Familienhunde verwendet werden.

Tschechischer Terrier

Die tschechische Hunderasse Tschechischer Terrier stammt vom Scottish Terrier und Sealyham Terrier ab. Der Tschechischer Terrier wurde für die Ungezieferjagd entwickelt, aber mit seiner liebevollen Persönlichkeit, dem moderaten Bewegungsbedarf und der geringen Größe eignen sie sich auch hervorragend als Begleithund.

West Highland White Terrier

Ein "Westie" platzt beinahe vor Selbstvertrauen und ist nicht so leicht zu beeindrucken.