Der richtige Transport von Hunden im Auto
Wenn ein Hund ungesichert im Auto mitfährt, ist dies sowohl für den Hund als auch für den Autofahrer und die Insassen gefährlich. Kommt es bei einer Stadtfahrtgeschwindigkeit von 50 Stundenkilometern zu einem Unfall, wird der Vierbeiner mit dem 30-fachen seines Eigengewichts durch das Innere des Fahrzeugs geschleudert.
Verkehrsfachleute fordern deshalb, Hunde und Katzen ausschließlich in einer geeigneten Transportbox im Auto mitzunehmen.
Hundebox sicher befestigen
Eine Hundebox sollte im Laderaum unmittelbar hinter der Rückbank befestigt werden, um Fahrer und Tier die größtmögliche Sicherheit zu bieten. Die volle Schutzwirkung entfalten Experten zufolge ausschließlich Hundetransportboxen, die richtig platziert und fest installiert sind. Für die Sicherheit und den Komfort des Hundes ist die richtige Größe der Box entscheidend.
Eine zu große Hundebox bewirkt, dass der Vierbeiner bei einem Unfall stark herumgeschleudert wird, während eine zu kleine Transportbox das Tier unnötig einengt. Beim Kauf einer Hundetransportbox sollten Hundehalter deshalb darauf achten, dass diese stabil und rutschfest ist sowie keinerlei scharfe Kanten besitzt.
Eine bequeme Liegefläche garantiert, dass der Hund sich auch bei längeren Fahrten wohlfühlt. Transportboxen gelten als sicherste Möglichkeit des Tiertransportes im Auto, Flugzeug oder Eisenbahn. Eine Hundebox ist demnach vielseitig einsetzbar und eignet sich auch zum Transport des Hundes für den Tierarztbesuch.
Die passende Hundetransportbox lässt sich für jeden Hund finden. Für junge Hunde werden spezielle Welpenboxen angeboten. Stabile und sichere Hundeboxen für Hunde aller Größen und Rassen bietet dieser Fachhändler, zu dessen vielseitiger Produktpalette ebenfalls Hundenahrung sowie Pflege- und Hygieneartikel für Hunde zählen. Ein Hund fühlt sich in einer Box jedoch nur dann wohl, wenn diese die richtige Größe besitzt.
Kunststoffbox oder Metallkäfig?
Die Hundebox muss dem Hund genügend Platz bieten, damit dieser bequem liegen, sich drehen und aufrecht stehen kann. Außerdem sollte die Hundetransportbox mindestens doppelt so breit wie der Hund sein. Wenn die Box zu klein ist, erhöht dies den Stress beim Hund, der sich während der Fahrt durch Unruhe und Bellen bemerkbar macht.
Allerdings sollte die Hundebox auch nicht zu groß sein, damit der Vierbeiner bei kurvenreichen Fahrten und spontanen Fahrmanövern nicht zu sehr umher geschleudert wird. Hundeboxen werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Kunststoffboxen zählen zu den gängigsten Transportboxen.
Die Boxen aus Kunststoff sind stabil und lassen sich einfach reinigen. Fachleute empfehlen, beim Kauf darauf zu achten, dass die Hundebox gut verarbeitet ist und über stabile Tragegriffe verfügt. Die Box sollte zudem offen gestaltet sein, damit der Hund während der Fahrt herausschauen kann. Die meisten Kunststoff-Transportboxen zeichnen sich durch ein niedriges Eigengewicht aus.
Hundeboxen aus Metall verfügen hingegen über ein Höchstmaß an Stabilität. Der Vorteil dieser hochwertigen Transportkäfige ist ihre hohe Sicherheit. Allerdings sind auch die Anschaffungskosten der Metallboxen im Vergleich zu den Kunststoffmodellen entsprechend höher.