Japan Spitz

Japan Spitz

Der Japan Spitz ist sehr anhänglich und auf seinen Besitzer fixiert. Er hat hat ein edles und elegantes Erscheinungsbild. Markant ist sein üppiges reinweißes Haarkleid und seine dreieckigen aufrecht getragenen Ohren. Der Japan Spitz weist eine große Ähnlichkeit zum Deutschen Mittelspitz auf.

Japanspitze haben einen hohen Bewegungsdrang. Daher ist es wichtig, dass Sie für Ihren Japan Spitz genügend Zeit haben. Er gilt als sehr intelligent und strahlt enorm viel Lebensfreude aus.

Japan Spitz

Die Entstehungsgeschichte des Japan Spitz lässt sich nicht eindeutig nachvollziehen. Vermutlich stammt der Japan Spitz von deutschen Spitzhundetypen ab. Sicher ist jedoch, dass Vorläufer des Nihon Supittsu nach Japan gebracht und dort – vermutlich unter der Einzucht anderer Rassen – vom Wach- zum Begleithund wurden. Erst seit 1930 in etwas wird der Japan Spitz in Japan als eigenständige Rasse gezüchtet, die 1948 anerkannt wurde.

Pflege

Der Japanische Spitz darf nicht zu oft gebürstet werden, da die Unterwolle dabei leicht Schaden nehmen könnte. Während des Fellwechsels ist ein Kamm mit doppelreihigen Metallzinken das beste Werkzeug, um tote Haare aus dem Fell zu entfernen.

Chrarakter

Aufgeweckt, intelligent, verspielt, wachsam und gehorsam.

Aufzucht und Erziehung

Es ist leicht, einen Japanischen Spitz zu erziehen, wichtig ist es aber, allzeit konsequent gegenüber dem Hund zu sein. Die Spitze lernen sehr schnell und finden viel Spaß an Hundesportarten wie z. B. Behendigkeitsprüfungen.

Verträglichkeit

Im allgemeinen gehen diese Hunde sehr gut mit Kindern um, schließlich tollen sie selbst gerne umher. Gegen Fremde nehmen sie meist eine reservierte Haltung ein. Der Umgang mit Artgenossen und anderen Haustieren stellt unter normalen Bedingungen kein Problem dar.

Bewegung

Wenn der Hund geistig und körperlich in gutem Zustand bleiben soll, dann sollte er dreimal täglich ausgeführt werden und regelmäßig ohne Leine rennen und spielen dürfen.